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 [Buch] Die Flora Elyseas

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Rajk

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BeitragThema: [Buch] Die Flora Elyseas    [Buch] Die Flora Elyseas  EmptyDo Sep 19, 2013 8:21 am

Die Flora Elyseas

(Dieses Buch findet man in der Bibliothek der Weisen im Sanctum.)

Die Flora Elyseas

Von Gano dem Kräutersammler, vormals Gehilfe von Demeter in Sanctum, der Verteron, Eltnen und Heiron bereist hat ein Kenner der Pflanzenwelt Elyseas ist.

Gano lebt heute im Vorruhestand in Verteron, umgeben von seinen geliebten Pflanzen. Er widmet sich weiterhin dem Verfassen von Fachliteratur und ist außerdem der Autor von “Nützliche Kräuter”.

Aria: Das Sammeln dieser duftenden Stengel fällt selbst Anfängern leicht. Sie gedeihen gut an offenen, gut belüfteten Stellen und stellen eine wichtige Zutat für Heiltränke dar. Nimmt man Aria jedoch roh zu sich, so kann dies zu ernsten Magenbeschwerden führen.

Mela: Kleine Büsche bringen diese Frucht in großer Zahl hervor. Mela sind häufig in bewaldeten Gegenden anzutreffen und auch Anfänger sollten keine Schwierigkeiten haben, welche zu sammeln. Sie werden oft zum Kochen benutzt.

Ormea: Diese Frucht wird zum Kochen verwendet, während die Blütenblätter zum Färben benutzt werden.

Nepeta: Frische Nepeta erfreut sich bei Alchemisten dank ihrer Leben spendenden Eigenschaften größter Beliebtheit.

Wiki: Dieser wilde kleine Busch wächst dort, wo keine anderen Pflanzen gedeihen und bringt schmackhafte Früchte hervor. Aus seinen Blüten lassen sich Färbemittel herstellen.

Zetim: Fachgerecht verwendet, kann Zetim für köstliche Gerichte sorgen.

Triorus: Einst als Nutzpflanze kultiviert und weit verbreitet in Heiron, wächst er heute nur noch wild zwischen den Ruinen de Gutshauses dort. Die geröstete Wurzel ist eine Delikatesse.

Ferilla: Ferilla ist von Alchimisten als Zutat geschätzt. Oft wird es zusammen mit Griffonia verwendet. Frisches Ferilla erzielt einen höheren Preis aber ist schwer zu verarbeiten.

Griffonia: Griffonia wird von Alchemisten oft in Kombination mit Ferilla verwendet. Sammelt man frisches Griffonia, erzielt man die besten Resultate.

Lumesius: Die filigranen Blüten des frischen Lumesius haben großen wert für Alchemisten.

Ruka: Fess, Sobida und Linon gehören zur selben Pflanzenfamilie, aber Ruka wird am meisten in der Herstellung verwendet.

Kukuru: Eine beliebte Kochzutat.

Meona: Meona werden oft in komödiantischen Darbietungen verwendet, doch auch zum Färben wird es gerne benutzt.

Fess: Von den hohen weißen Pflanzen geht ein zartes Leuchten aus. Viele Sammler ziehen es daher vor, sie nachts zu ernten.
Linon: Linon sorgt für Stoffrüstungen bester Qualität, da es ein Körper schützt und schnell Feuchtigkeit absorbiert.

Lunime: Die goldene Frucht dieses kleinen Baumes wird für die feinsten Festmähler, aber auch zum Färben von Kleidung, eingesetzt.

Amalil: Alchemisten verwenden dieses Kraut zur Heilung verwirrter Geister und zur allgemeinen Stärkung.

Liguri: Eine weit verbreitete Kochzutat. Fast alle können eine einfache Mahlzeit aus Liguri zubereiten.

Rubena: Die Meisten ziehen den Saft der rohen Frucht vor.

Zigi: Um die ganze Knolle aus der Erde zu ziehen, muss man tief graben. Am besten schmecken sie, wenn man sie am Stück kocht.

Umblio: Wenn man diese Zutat korrekt zubereitet, sorgt sie für eine optisch ansprechende Mahlzeit.

Perer: Hierbei handelt es sich wohl um die exotischste und begehrteste aller Pflanzen von Elysea.

Dado: Diese Knolle zu sammeln ist denkbar einfach. Die Dado ist ein Grundnahrungsmittel für fast jeden Haushalt.

Tange: Die liebliche Farbe dieser Frucht hat schon so manchen Färber die Speisekammern Sanctums ausräumen lassen.

Rubaschi: Wenn Wurzeln und Blätter dieser Pflanze auch viel größer sind, ist es einzige ihr Stiel, der genießbar ist.

Sobida: Die feinen Fasern dieser Blütenbäuschchen können zu Stoffen oder Materialien für die Schneiderei verarbeitet werden.

Umblio: Über die Magie gebietende Alchemisten scheinen stets Bedarf an den kleinen, sternförmigen Samen dieser Pflanze zu haben.

Ervia: Die lebendige blaue Farbe dieser Frucht kann zur Herstellung sehr exotischer Farbstoffe verwendet werden. Kunstfertige Köche vermögen es, aus dieser Frucht auch andere Farben zu gewinnen.

Terragon: Sein kurzer Stiel birgt eine Essenz, die Alchemisten als Allheilmittel verwenden.

Caprauna: Köche werden nicht müde, sich immer wieder neue Rezepte für die nützliche Frucht dieser kleinen Pflanze einfallen zu lassen.

Ruta: Zu diesen gibt es nicht viel zu bemerken, außer dass jeder Walnüsse liebt.
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