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 [RP-Guide] Almanach der Heilkräuter in Elysea

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Shearyen
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BeitragThema: [RP-Guide] Almanach der Heilkräuter in Elysea   [RP-Guide] Almanach der Heilkräuter in Elysea EmptyDi Apr 21, 2015 9:43 am

Aria


Die Aria kann eine Höhe von 5 bis 30 cm erreichen. Ihre Blüten stehen in dichten, länglichen bis kugeligen Blütenständen und jeweils am Ende der Zweige zusammen. Die Blüten sind mit Kelchzähnen bewimpert. Die Bätter haben eine ovale Form und sind am Rand bewimpert. Der Stängel ist an der Basis meist verholzt und an den Kanten behaart. Die Aria verströmt einen aromatischen Duft.

Vorkommen:
Aria ist in Poeta und Verteron weit verbreitet. Es gedeiht ausgezeichnet auf närhstoffreichen Boden und sonnigen Plätzen.

Verwendung:
Hauptsächlich die Blüten werden zur Herstellung von Tee und Heilsalben verwendet.
Tee - Stress abbauend
Salben - werden für Verletzungen die recht “harmlos” sind verwendet

Wirkung:

  • beruhigend
  • entspannend
  • konzentrationsfördernd
  • schlaffördernd
  • leicht entzündungshemmend
  • leicht desinfizierend






Amalil

Amalil kann 20 bis 80 cm hoch werden. Die Blüten sind rötlich bis blassviolett gefärbt, mitunter auch weiß. Aufallend an der Amalil sind die vier großen und schuppigen Blättern sowie der breite Stängel. Zudem ist der Duft den die Blüten verströmen nichts für feine Nasen.

Vorkommen:
Bevorzugt sehr sonnige Plätze und trockenen Boden um zu gedeihen. Das nötige Wasser holt sich dieses Kraut durch seine im Boden tief verankerten Wurzeln. Am häufigsten findet man dieses Kraut an der Küste von Theobomos.

Verwendung:
Die Blätter und Blüten der Amalil werden hauptsächlich als Tinktur verwendet.

Wirkung:

  • enzündungshemmend
  • abkühlend
  • desinfizierend
  • fördert die Wundheilung






Ferilla


Die Ferilla kann eine Höhe zwischen 5 und 20 cm erreichen. Die blauen, mitunter auch rosa Lippenblüten können eine Länge von 1 bis 2 cm erreichen. Sie stehen in den Achseln der oberen Blätter quirlig zusammen. Die Oberlippe der Blüten ist kurz und gerade, hingegen ist die Unterlippe dreilappig mit einem großen Mittelabschnitt. Die Blätter sind herzförmig und am Rand grob gezähnt.

Vorkommen:
Um richtig zu gedeihen, bevorzugt dieses Kraut eher trockenen Boden, als schattige Plätze. Am meisten findet man sie in den Gebirgsgegenden von Heiron und Theobomos.

Verwendung:
Nur die Blüten der Ferilla werden für die Herstellung von Tinkturen und Salben verwendet. Das Haupt-Einsatzgebiet der Ferilla ist die äußerliche Anwendung, vor allem gegen stumpfe Verletzungen wie Prellungen und Verstauchungen.

Wirkung:

  • entzündungshemmend
  • krampflösend
  • schmerzstillend






Griffonia


Dieses Kraut kann eine Höhe von 50 erreichen. Die Blüten sind von gelber Farbe, ruhen kreisförmig auf den vier großen Blätter der Griffonia. Durch die Größe der Bläter, dessen Ränder grob gezähnt sind wirken die Blüten recht unscheinbar. Der Stängel kann eine Breit von 10 cm erreichen, welches mit kleinen Dornen versehen sind. Die Wurzeln der Griffonia sind tief im Boden verankert, was das Erten meist erschwert.

Vorkommen:
Die Griffonia gedeiht auf feuchten und nährstofreichen Boden. Sie bevorzugt hierbei jedoch eher sonnige Plätze wie die Gebirgskette nordwestlich von Theobomos. In Heiron findet man dieses Kraut ebenfalls verhäuft vor.

Verwendung:
Die Tinkturen, die aus den Blüten der Griffonia hergestellt werden, sind häufiger Bestandteil diverser Gegengifte in Elysea. Die Wurzeln der Griffonia werden in Kombination mit den Blättern zu Salben verarbeitet.

Wirkung:

  • blutstillend
  • desinfizierend
  • entgiftend
  • fördert die Wundheilung






Hintea


Hintea ist ein Wurzelkraut, welches nur in Balaurea - Inggison vorkommt und erreicht eine Höhe von 30 bis 50 cm. Die Form der Blätter sind lanzettlich. Sie erreichen eine Länge von 4 cm und eine Breite von 3 bis 4 mm. Der Stängel ist aufrecht stehend und verzweigt sich im Blütenbereich, wo die Blüten dann in einem lockeren Blütenstand angeordnet sind.

Vorkommen:
Dieses Kraut kommt hauptsächlich nur in der Gegend von Inggison vor und bevorzugen eher, feuchten und nährreichen Boden. Man findet Hintea vermehrt in den Schatten von Bäumen oder anderen Pflanzen.

Verwendung:
Bei der Hintea wird hauptsächlich nur die Wurzeln zu Salben und Tinkturen verwendet. Neueste Forschungen ergaben, dass die Wurzeln der Hintea sich in Tinkturform als Bestandteil der schon bereits bekannten Gegengifte, sehr gut eignet.
Zur Salben verarbeitet werden die Wurzeln der Hintea, seit Entdeckung ihrer Wirkungen sehr oft bei gröberen Verletzungen eingesetzt.

Wirkung:

  • stark fördernde Wundheilung
  • entzündungshemmend
  • blutstillend
  • desinfizierend
  • entgiftend






Lumesius

Es ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 60 bis 150 Zentimeter erreicht. Die zahlreichen schwach behaarten, lanzettförmigen Blätter sind ungestielt, ganzrandig und schwach gesägt. Die blühende Lumesius hat gelbe kleine Blüten, die in Rispen stehen.

Vorkommen:
Dieses Kraut wächst hauptsächlich auf brachliegende Rohbodenfläche. Diese können sowohl natürlichen Ursprungs sein, zum Beispiel durch Erdrutsche, Geröllstürze bewirkt, oder sie befindet sich auf Kiesbänken und Schotterflächen von Flüssen und Gletschern.

Verwendung:
Traditionell verwendet man die jungen Triebe oder die Blätter, die mehrmals im Jahr geerntet werden können
Terragon wirkt verdauungs- und gallenflussfördernd sowie harntreibend und enthält viel Kalium. Es wird als Heilpflanze bei Wassersucht, Nierenträgheit, bei Appetitlosigkeit, Magenschwäche und Blähungen gebraucht. Er galt sogar als ein Heilmittel, das vor Schlangenbissen schützen sollte. Als Hausmittel lindert Terragonöl Rheuma und Muskelkrämpfe.

Wirkung:

  • Krampflösend
  • beruhigend
  • entgiftend
  • Schmerzlindernd






Nepeta


Die Nepeta wächst meist als ausdauernde, krautige Pflanzen, seltener einjährige Pflanze oder Halbsträucher. Die vierkantigen Stängel sind stark behaart. Meist ist die Farbe ähnlich der Laubfarbe. Die Nepeta erreichen Wuchshöhen zwischen 20 cm bis 1,5 Meter. Die niedrigeren Arten sind kaum verzweigt und bilden eine Vielzahl Triebe aus. Die höheren Arten sind meist dicht verzweigt. Die Wuchsform ist breit halbkugelförmig bis aufrecht buschig. Stängel und Blätter sind fast immer dicht mit Drüsenhaaren oder -schuppen besetzt, so dass die Pflanzen einen meist angenehmen, aromatischen Duft freisetzen.
Die Laubblätter sind kreuzgegenständig am Stängel angeordnet. Die einfachen Blattspreiten sind zwischen 1 und bis zu 15 Zentimeter lang und 0,5 bis 10 Zentimetern breit. Die Form der Blattspreiten variiert zwischen sehr filigranen Formen bis zu groben Formen. Die Form ist mehr oder weniger eiförmig mit einer runden bis herzförmigen Basis. Die Blätter sind stark behaart, je nach Standort sind die Blätter klebrig behaart. Die Blattränder sind häufig gekerbt bis gewellt. Die Blattfarbe ist meist ein stumpfes graugrün in verschiedenen Intensitäten.
Die Blüten sitzen in Scheinquirlen, die sehr locker aufgebaut sind. Sie haben typische fünfzählige Lippenblütler-Blüten. Die fünf Kelchblätter sind verwachsen und bilden den glockig-röhrigen Kelch. Von den fünf verwachsenen Blütenkronblättern bilden zwei die Oberlippe und drei die Unterlippe. Die vorherrschende Blütenfarbe ist blaulila allerdings gibt es auch weiß, rosafarbene und gelb blühende Arten. Die Einzelblüte ist zwischen 0,5 bis fünf Zentimeter lang. Die Länge der Blütenstände liegt zwischen fünf bis 25 Zentimeter.

Vorkommen:
Die Nepeta bevorzugt trockene, nährstoffarme, durchlässige und kalkarme Böden, sowie sonnige, warme Standorte.

Verwendung:
Als Hausmittel bei mit Fieber verbundenen Krankheiten wie Erkältung und Grippe. Aber auch bei Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Herzklopfen und nervösen Verdaungsstörungen kann sie innerlich angewendet werden.
Als Salbe gegen Rheumatismus und Hämorrhoiden.
Die Blätter können als Tee aufgegossen werden der erfrischend nach Minze schmeckt.
Frische Blätter können zerkaut als erste Hilfe bei Zahnschmerzen dienen.

Wirkung:

  • Fieber senkend
  • beruhigend
  • Halluzinogen
  • krampflösend
  • schweißbildend
  • schmerzstillend
  • wundheilend






Terragon

Terragon ist eine immergrüne, ausdauernde, krautige Pflanze mit einem knollenartigen niedrigen Stamm, die zumeist in recht felsigen Gegenden wächst. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 40 cm und einen ebensolchen Durchmesser. Wie auch bei anderen Pflanzen dieser Art dient die dicke Knolle zum Speichern von Wasser und Nährstoffen. Die kleinen fleischigen Laubblätter sind ganzrandig gezahnt und meist tropfenförmig. Sie brauchen viele Jahre bis zur ersten Blüte. Die größeren Hochblätter der Blüten sind lange haltbar und decken auch nach der Blüte noch die Kapselfrüchte ab.

Vorkommen:
Diese Pflanze bevorzugt die Hänge in den Bergen Verterons und ist bestens für das etwas raue Klima in diesen Höhen gewappnet.

Verwendung:
Bei Terragon werden die dicken Blätter und die Früchte verwendet. Aus den Früchten lässt sich ein wohlriechendes Öl gewinnen während die Blätter zu einer Paste verarbeitet werden. Die Paste kann bei Vermengung mit anderen Ätherischen Ölen zu einer wohltuenden Salbe verarbeitet werden welche auf die Brust auf getragen die Bronchen befreit und Verkrampfungen in den Atemwegen löst. Ins heiße Wasser gegeben und den Dampf inhalieren um eine schnellere Wirkung zu erzielen.

Wirkung:

  • bei Atemwegserkrankungen
  • bei Allergien Krampflösend und beruhigend






Umblio


Umblio erreicht eine Höhe 30 bis 40 cm und wächst in einer dicken Knolle. Die fleischigen großen Blätter befinden sich ausschließlich oben und können eine Länge von bis zu 20 cm und eine Breite von 7 bis 8 cm erreichen. Die frischen Triebe sind mit einem leichten Flaum aus feinen Härchen bedeckt und in einem hellen leuchtenden Grün mit dem Alter ändert sich dies zu einem satten Dunkelgrün und der Pelz verliert sich. Die Pflanze trägt zweimal im Jahr violette Beeren aus welche in kleinen Stauden und umgeben von einem Stachelkranz wachsen. Die dicke Knolle dient der Pflanze als Wasserspeicher, die braune Außenhaut fasst sich Rau und spröde an.

Vorkommen:
Da Umblio durch seine fleischigen Blätter und der Möglichkeit Wasser zu speichern recht widerstandsfähig gegenüber Wetter und Umgebung ist kann man sie sowohl in kargen, trockenen wie auch in Dschungel Gebieten finden.

Verwendung:
Es werden nur die Blätter der Umblio verwendet, je nach Alter dieser sind die Verwendungsmöglichkeiten unterschiedlicher Natur. Aus den alten dunkelgrünen Blättern gewinnt man eine dickflüssige milchige Flüssigkeit die sich zu Salben verarbeiten lässt und besonders gut für Muskelverspannungen geeignet ist. Aus den jüngeren Trieben wird Öl gepresst welches durch seine ätherische Wirkung bei Kopf- und Gliederschmerzen Einsatz findet. Nicht zur Einnahme geeignet!
Achtung! Nur die Blätter verwenden die Früchte der Umblio enthalten ein leichtes Gift das bei Verzehr zu Magenkrämpfen, Erbrechen und Durchfall führt.

Wirkung:

  • Muskelverspannungen
  • Kopf-, Gliederschmerzen




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